Lineare und horizontale Denkweise in der Medizin

Der ewig andauernde Kampf zwischen Schulmedizin und Alternativmedizin ist vielen Menschen aus beiden Gruppen ein Dorn im Auge. Es gibt auf beiden Seiten Leute, die sich nicht weiterentwickeln wollen, die an festen Systemen festhalten wollen, die in einer schwarz -weiß Polarität stecken geblieben sind, Futterneider und Kammerfunktionäre die sich profilieren wollen und damit jede Entwicklung hemmen. In der Praxis vermischen sich die Systeme aus allen Richtungen. Wenn man das Telefonbuch aufschlägt, und unter den praktischen Ärzten nachschaut, dann ist der einfache Schulmediziner heute schon in der Minderheit. Wer mit Menschen arbeitet, muß sich weiterentwickeln. In der Medizin muß das von verschiedenen Richtungen kommen. Auf der einen Seite sind es beispielsweise feine Operationstechniken oder die Forschungen der Gentechnik die den ungeheuren Fortschritt in der Medizintechnik belegen. Auf der anderen Seite sollte dabei aber der Mensch als Ganzes und seine Stellung in der Umwelt nicht vernachläßigt werden. Hat die Schulmedizin sich für ein lineare, logische nachvollziehbare Denkweise entschieden, die den Organismus als Maschine sieht, versuchen Alternative Methoden ein horizontales Denken zu vervollständigen. Warum leiden Menschen mit Ängsten an Ohr und Gelenksschmerzen, besonders dann, wenn es kalt wird, und warum kann der Mensch nicht ruhig sitzen und sein kleiner Finger beginnt sich zu krümmen. Er zeigt auch noch eine bestimmte Hautfarbe usw. Werden beide Systeme miteinander verbunden entsteht ein Raster der Punkte der Wahrheit erkennen läßt. Leider wurden in unserer Kultur Tausende von Frauen, Hebammen und Hexen die dieses Wissen hatten verbrannt. In der Chinesischen Medizin wurde durch den Kommunismus Wissen ausgefiltert, und nur mehr das gelehrt was in das System hineinpaßte. All das führte dazu, daß das horizontale Denken in der Medizin weit hinter die Schulmedizin zurückgefallen ist. Es war und ist sehr schwer mit Alternativmethoden gegen die starke Medizintechnik - Gläubigkeit anzukommen, da das zusammengetragene Wissen noch nicht mit spektakulären Erfolgen aufwarten kann. Durch das Zusammenwachsen der Gesellschaften wurden gerade in den letzten 20 Jahren viel altes verschüttetes Wissen aus allen Kulturen neu zusammengetragen. Es zeigt sich, daß Erfahrungswissenschaften in allen Kulturen zum selben Ergebnis gekommen sind. Die Lebensenergie, die Lebenskraft und ihre Beeinflussung, ihr Verlauf und ihre Verbindungen kommen durch das Zusammenführen der Kulturen zu immer klareren, beweisbarerern Aussagen. Geheimwissenschaften der Kaballa werden veröffentlicht, Altes traditionell gehütetes Wissen aus der Japanischen Medizin wird niedergeschrieben. Erfahrungswissenschaftler machen auf dem Boden des Alten Wissens weiter. Schamanen und Mayapriester treffen sich auf Kongressen und lehren. Wer sein Wissen mit anderen teilt, wird Ehre erfahren, verspricht der Dalai Lama in seinen Worten für das nächste Jahrtausend. Inzwischen gibt es eine Reihe komplementärer Verfahren, die auch von Schulmedizinischen Gremien anerkannt sind. Bis das aber bei allen Scheuklappenträgern angekommen ist, müssen bestimmt noch zwei Medizinergenerationen mit ihrem eindimensionalen Denken arbeiten. Die einzige Anerkennung für Neue Erkenntnisse ist Neid. Bis der Blutkreislauf anerkannt war, hat viele Jahrzehnte gedauert. Noch heute gibt es Mediziner, die einen Lymphkreislauf verneinen und den Energiekreislauf als bloßen Unfug abtun, obwohl er inzwischen mit Isotopen nachgewiesen wurde. Am Beispiel des Eismannes vom Similaun kann man sehen, daß schon seit Jahrtausenden von Heilern mit dem Energiekreislauf gearbeitet wird. Beispiele dafür gibt es auch in allen anderen großen Kulturen. In der Zukunft werden Menschen nicht nur mehr ihr Auto zum Service bringen, sondern auch ihren Körper. Dadurch wird die Schulmedizin gegenüber den Neuen Techniken an Bedeutung verlieren. Schon heute wartet man bei einem guten Heiler wesentlich länger auf einem Termin, als bei einem praktischen Arzt. Auch der Tourismus hat das Bedürfnis der Gäste nach den Neuen Heilverfahren erkannt und bedient sich dieser Techniken. Besonders in Wellness- oder Vital-Hotels werden heute standardmäßig Heilverfahren aus der Komplementärmedizin äußerst erfolgreich angeboten. Lächerlich wenn sich die Ärztekammer noch immer gegen Heilpraktiker wehrt. Bei uns heißen sie halt Lebensberater. Jeder Mensch sucht sich seinen Therapeuten. Wählt er einen Schlechten, wird er daraus die Erfahrungen schöpfen, die notwendig für ihn sind. Wer schützt die Menschen vor schlechten Ärzten? Niemand. Durch die Anerkennung der Komplementär Schulen in der Medizin könnte nicht nur ein stärkeres Auswahlverfahren passieren, sondern auch eine Qualitätserhöhung stattfinden. Auch schlechte Alternativmediziner werden vor dem kritischen Konsumenten nicht bestehen.



Allgemeines Gesundheitswissen

"Heil" kommt von"Ganz" und "Heilen" von "etwas heil machen" bedeutet.
Ausgleich von Geist, Körper und Gefühlen (Seele)
Die Nahtstelle von Bewußtsein zu Körper, Geist und Seele muß ausfindig gemacht werden.


HeilerInnen arbeiten mit Hilfe von Ernährung, Ruhe, Bewegung, Verhalten und speziellen Therapien die, die Wiederherstellung des Gleichgewichtes und die Beseitigung von Hindernissen für einen guten Gesundheitszustand, beinhalten


Psychoneuroimmunologie beschreibt das enge Verhältnis zwischen der Tätigkeit des Gehirnes und des Immunsystems. Plazebos sind Mittel die nur über die Macht der Gedanken wirken.
Es gibt im Körper ein Netzwerk indem die Zellen aus dem Köroer immer mit biochemischen Substanzen mit dem Geist der Zellen komunizieren, und dies alles führt zu den Gefühlen die wir Menschen haben. Als Ausdruck dafür wird das Wort "Körpergeist" gebraucht.
Der Körper ist der äußere Ausdruck des Geistes.
Heilung wird nicht gemacht: Sondern es läuft nach den Gesetzen der Natur. Wir müssen nur erlauben das dieses Heilen stattfinden kann.
Das Wissen ist bereits in jedem vorhanden, es muß wiedererweckt und gebraucht werden.
Sehr viel können wir von Kindern lernen, da Kinder vom Wunsch nach dem Ganzen erfüllt sind, dieser Wunsch ist stark.
Der Kontakt zur Natur und deren Gesetzen wird immer wichtiger für die Gesundheit. Viel können wir von der Heilkunst des Ostens lernen.

Der innere Gesundheitsteil muß neu erweckt werden. Viele von uns sind taub durch unaufhörliches Tätigsein, durch ständige Konzentration unseres Bewustseins auf Menschen und Dinge außerhalb von uns.
Wenn der Geist überschattet und der Körper müde ist, kann passieren, daß man sich ausgesprochen gefühlsbetont etwas wünscht oder sich leidenschaftlich für jemanden einsetzt, obwohl das eine wie das andere einen selbst nichts bringt. Emotineal unbeteiligt und deprimiert kann der Erfolg nicht genossen werden. Es kann Krankheit und Besorgnis entstehen. Nur wenn wir innerlich wieder verbunden sind, wenn wir uns als " großartiges, schönes, würdiges und wertvolles Ganzes" (Goethe) fühlen, können wir die Wünsche unseres Herzens erfülen.
Das Wissen um einen kraftvollen, liebenden, gesundheitsfördernden inneren Lebensstil ist nicht neu. Wenn wir mit offen Augen durch die Welt gehen können wir es immer wieder erkennen.. Heimkommen zur Natur in uns selbst ist der wirksamste Hausbesuch.
Wende die Gefahr ab, bevor sie kommt.
 
 
 
 
 
 
 
Praktische Hausapotheke



Grundsätzlich: Bei akuten Erkrankungen die Mittel alle 2 bis 3 Stunden bis zur Besserung geben. Bei chronischen Erkrankungen 3 mal tägl. bei D Potenzen, 1 mal tägl. bei C 20, und mit wochenlangen Abständen bei C200.

 


Aconit C30: Blauer Eisenhut
Erstes Mittel bei Fieber im Anfangsstadium. Meist ausgelöst durch Kälte, Wind und Wettersturz. Weiters bei Schreck und Entzündungen.(rot - heiß - unruhig - ängstlich)


Aloe D4: Explosiver Stuhlgang mit Stuhlabgabg bei jeder Blähung.


Arnika C30:
Erstes Mittel bei körperlichen Verletzungen aller Art. Weiters bei Überanstrengung und vor und nach Operationen, Geburt, Blutungen und Zahnbehandlungen. Fördert die Wundheilung.


Apis C 200: Biene
Akute Entzündungen mit roter Schwellung an Haut und Schleimhäuten, Angina, Bienenstich, Verbrennung, Sonnenbrand.


Acidum phosphoricum C 20 : schmerzlose, schwächende Durchfälle in südl. Ländern.


Argentum nitricum C 2O: Erstes Nervenmittel bei Aufregung.


Arsenicum album C20: weißes Arsen
Allgemein bei Schwächezuständen; heftige brennende Magenschmerzen, Erbrechen, Vergiftungen mit Fisch und Fleisch, septischen Infektionen. Hinweis: intermittierendes Fieber und kalter Schweiß. Angst allein zu bleiben. Verbesserung durch Hochlagern des Kopfes. Todesgespräche, Ekzeme


Allium cepa D6: Wundmachender, fließender Schnupfen mit Tränen.


Belladonna C20: Tollkirsche
Zweites Fiebermittel bei plötzlich einsetzender Grippe mit hohem Fieber, (heiß und rot), feuchter Haut, rotem Gesicht, Halsschmerzen, trockenem bellenden Husten; klopfender Kopfschmerz; Ohrenschmerzen, Sonnenbrand, Darmerkrankungen. Krankheit macht toll.


Bryonia C20: Rotbeerige Zaunrübe
Erkrankung nach Verkühlung, alles tut weh, bewegungsarm, Trockenheit aller Schleimhäute, trockener Husten besonders morgens. Viel Durst. Verschlechterung durch jede Bewegung, sehr reizbar, Lungenentzündung, Hexenschuß, Sehnenscheiden- und Gelenksentzündungen, die nach Ruhe verlangen.


Berberis C6: Ziehende Nierenschmerzen, dumpf und tief, Hüftschmerzen.


Calcium Carbonicum D12 wichtiges Kindermittel bei Kopfschwitzen, dicken Bauch, Verstopfung


Calcium phosphoricum D12 wichtiges Kindermittel , schlanker Hampelmann, Kopfschmerz, Erkältungen


Calendula:
Tinktur und Globuli C20, nässende Wunden.


Cantharis D6: Verbrennung, Blasenentzündung.


Carbo vegetabilis D6: Durchfall, Kollaps, Erschöpfung


Causticum D6: Halsgrippe mit Husten, Heiserkeit, Warzen, Rheuma.


Cuiprum C20: bei starken Wadenkrämpfe


Chamomilla D30:
Schmerzmittel, zornig, überdrehte Kinder, Zahnungsmittel, Ohrenschmerzen beim Fliegen.

China C20:
Müdigkeit und Erschöpfung.


Cocculus D4: Kockelskörner
Fahrkrankheit (Übelkeit), geistige u. körperliche Überanstrengung. (1/4 - 1 stündlich 5 Globuli)


Colocynthis C200: krampfhafte Bauchschmerzen (Neugeborenes), Regelkrämpfe, Gallenkolik, Nierenkolik.


Coffea C30: Folgen von übermäßiger Freude. Schlaflosigkeit.


Drosera D4:
trockener Krampf- und Kitzelhusten besonders beim Hinlegen.


Dulcumara D4: Folge von Durchnässung: Blasenentzündung, Rheuma, fieberhafte Atemwegserkrankungen. Verbesserung durch Bewegung.


Eupatorium perfoliatum D4: Brustgrippe, Zerschlagenheitsgefühl


Echinacea D4: Abwehrkraftanregend bei Virusinfektionen


Ferrum phosphoricum D4: Eisen
Krankheit entwickelt sich allmählich, blasse erschöpfte Kinder mit geringer Widerstandskraft.
Nach Aconit und vor Belladonna im Fieberanstieg. Patient fühlt sich trotz Krankheit relativ wohl.


Gelsemium D4: Kopfgrippe, Föhnmittel, Flug- und Prüfungsangst mit Durchfall.


Grindellia: Erstickungsanfälle beim Schlafen, Kinderasthma.


Ignatia C20: Folgen von Kummer und Kränkungen.


Hypericum C200: Bei Nervenverletzungen, Sturz aufs Steißbein, Wirbelsäulenverletzungen, Gehirnerschütterung, Sturz vom Wickeltisch.


Hamamelis C200: Erstes Blutungsmittel, blutstillend, Hämorrhoiden.


Hepar sulfuricum C20: Bei drohenden Eiterungen, Abszessen.


Hydrastis C20: bei gelb bis grünem zähen Ausfluß (Nase, Gebärmutter).


Ignatia D30: Wie Ambra ein Mittel nach Kränkungen, Bauchschmerzen.


Ipecacuanha D6: Brechreiz, Rasselhusten, Schwangerschaftserbrechen.


Lachesis C20: Eifersucht, überempfindlich gegen Wärme.


Ledum C30: Nagelverletzungen, Zeckenbiß, Stichwunden.


Magnesium phosphoricum D4:
Ohrenschmerz ohne Fieber, Krämpfe.


Mercuris solubilis C6: eitrige Mandelentzündung, rohe rote Entzündungen am Körper (z. B. Hals), Ausflüße


Nux vomica C20: Brechnuß
Magenbeschwerden nach Streß, zu viel Essen. Zorn, Verstopfung auf Reisen.
Katermittel, Unklare Vergiftung durch Nahrungsmittel bei Kinder. Antistreßmittel


Phosphor C30: Leicht zu verärgernde Menschen, Heiserkeit, Schwerhörigkeit, Knochenschmerzen, häufiges Aufwachen.


Rhus toxicodendron C6: Giftsumnacht
Folge von Abkühlung nach Schwitzen, Bänderzerrungen, Muskelkater, Fieberblasen, Gürtelrose.
Windelausschlag mit juckendem und brennendem Ekzem. Körperliche Überanstrengung.


Okoubaka D3: Tierkohle: Durchfall auf Reisen , kann auch vorbeugend genommen werden. 3 mal tägl 5 Glo.


Pulsatilla D6:
Frauenbeschwerden, Magen - Darmentzündung, Husten


Ruta C30: Knochenhautentzündung nach Überanstrengung, Knochenbrüche, Knorpelverletzung, Augenentzündung.


Symphytum C30: schlecht heilende Knochenbrüche, dumpfe Augenverletzung, Quetschungen.


Staphisagria C30: Schnittwunden, auch nach Operationen. Zornige Kinder mit schwarzen Zähnen, Folge von Ärger, Gerstenkörner.


Sabal D2: Prostatamittel.


Sepia C20: Starke Frauen die Hausarbeit ablehnen, Trauerarbeit, Frauenmittel bei Gebärmutterverlagerung mit Kreuzschmerzen.


Silicea C6: Fremdkörperentfernung, Zahndurchbruch erleichternd, Impfschäden, kalte schweißige Hände und
Füße, verkrüppelte Nägel


Spigelia D4: Trigeminusneuralgien, Herzleiden, Migränemittel.


Tartarus emeticum D6. Fieberhafte Bronchitis.


Sticta pulmonaris C20: Trockene verstopfte Nase, trockener Husten, Grippe, Knie und Schulterschmerzen.


Sulfur C20: Folgen von Antibiotikamißbrauch, wiederkehrende Erkrankungen, regt Abwehrkraft an. Trockene, schuppige ungesunde Haut.


Tabacum D30: Mit Veratum eines der Kollapsmittel, Seekrankheit, Totenübelkeit.


Okoubaka D2: (3-5 mal 20 Tropfen tägl.) Vorbeugend bei fremder Kost, Magenbeschwerden.


Veratum album D3: Durchfall mit gleichzeitigem Erbrechen, kalter Schweiß, Wärme hilft. Muß wegen Kollapsneigung liegen.


Zincum valerianicum D30: Große Unruhe, Muskelzittern, Schlaflosigkeit bei Kindern, Schluckauf, Eierstockbeschwerden.


Schlafmittel: Avena sativa D1, Passiflora D2, Zinkum valeriana D4 als Mischung

 

 

 

 

 

 

 

 

Wertigkeit der Nahrung

A. Vollwertige Lebensmittel erhalten die Gesundheit.
wünschenswert 60-30 %, als Frischkost und gefroren
Samen:
Nüsse, Getreide (geschrotet, gekeimt, gequollen), Reis, Mais, Hirse, Buchweizen u.a.
Bircher Müsli, Hefe, Kichererbsenmehl
Obst:
Kern-Stein-Beerenobst als Frischmuss oder gefroren.
Honig, Frischsäfte, Gärsäfte (Most), Wein
Gemüse:
Tomaten, Gurken, Paprika, Melonen, Erbsen, Blumenkohl, Broccoli, Dill, Endivie, Salat, Kohl, Kresse, Lauch, Spinat, Mangold
Wurzeln:
Karotten, Schwarzwurzeln, Sellerie, Radieschen, Rote Rüben, Zwiebeln
Milch:
Frischmilch, Sauermilch, Gärmilch, Joghurt, Rahm, Buttermilch, Molke, Topfen, Käse
Eier: frisch
Fleisch: geschabtes Fleisch
Fisch: Roggen frisch, Muschel: Austern
Fette: Butter, kaltgeschlagenes Öl (Oliven)
Quellwasser und Landluft

B. Teilwertige Nahrungsmittel
zulässig 30-60%, Kochkost und balanciert
Samen: Hafer, Grünkern, Vollkornreis, Graupen, Vollkornmehlgebäck, Vollkornnudel, Knäckebrot, Hülsenfrüchte, Zucker: Shakartizucker

Obst: Kompott, ungezuckert, Obstmus, Marmeladen unter 20% Zucker, Saft, Kräutertee, Bier
Gemüse: gekochtes Gemüse, Pilze, Trockengemüse, Kartoffel
Milch: gekochte oder pasteurisierte Milch und Milchprodukte
Ei: gekocht, gebraten
Fleisch: gekocht, gebraten, magere Wurst, Fleischsuppen, Gebratener oder gekochter Fisch
Fett: Margarine, Schinken, Speck
Leitungswasser saubere Luft

C: Industriekost
geduldet bis 10%
Samen: Biskotten, Weißmehl, Weißgries, Weißreis, Cornflakes, Mischbrot, Weißbrot, Zwieback, Kuchen, Nudeln aus Weißmehl,
Obst. Kompott gezuckert, Marmeladen über 20% Zucker, gesüßte Säfte, Kaffee, Kakao, Tee
Gemüse: überdüngt, lange gelagert, Konserven, Ketchup, Pommes, Konservensuppen, Fertiggemüse, Kartoffelmehl
Milch: Kondens- H-Milch
Trockenei
Fleisch:
Konserven, fette Wurst, Mastfleisch, Fischkonserven
chloriertes Wasser und Industrieluft

D: Präparate -Chemikalien
schädlich (bis zu 5% geduldet)

Weißmehl, Stärke (Pudding), Keks, Kuchen, Torten, Schokolade, Backpulver, Zucker, Süßwaren, chemisch, sterilisiert, bestrahlt, Gelee, Fruchtzucker, Kunstgetränke, Schnaps, Liköre, Aromastoffe, Nährsalze, Hormone, Vitamine, Tabak, Kartoffelstärke, Fertiggerichte, Milchzucker, Milcheiweiß, chemisch gewonnenes Eiweiß, Fleischextrakte, Antibiotika gefüttertes Tierfleisch, Fischkonserven mit Rückstände, Schwermetalle, extrahiertes Öl, Kunstfette, fluoridiertes Wasser, radioaktiv, Luft mit Pharmaka- Chemikalien und Radioaktivität


Beispiele ernährungsbedingter Krankheiten:
Getreide, Obst und Gemüse
Skelettschäden, Schmalkiefer, Zahnfehlstellungen, krankhaftes Längenwachstum, Herzkreislaufschäden, Zuckerkrankheit, Krebs, Osteoporose, Verdauungsstörungen, Steinerkrankungen, Hautausschläge, Hämorrhoiden, Immunabwehrschwäche, psychische Leiden, Erkältungskrankheiten, Nieren- Leberschaden, Depressionen
Milch, Eier, Fleisch und Fisch
Eiweißmastschäden, Entzündungen, Parodontitis, Mandelentzündungen, Arthritis, Prostatitis, Rheuma, Gicht, Verstopfung, Allergien, Kombinationsschäden
Im Krankheitsfall ist Eiweißfasten angesagt

Zusatzstoffe in Industrienahrung können Krankheiten auslösen und zu Krebs führen.
z.B. E125,141,150,153,171,173,240,241,477,102,110,124,220,221,222,223,224,338,339,340,341,461,463,465,466,450,230,231,232,233,B12,E200,250,251,252,320321,311,312,330,131,142,213,215,216,217,210,211,239,123,110 (KREBSERREGEND)
Das St. Anna Kinderspital lehnt unter anderem folgende Lebensmittel ab.
Pilze in Dosen, Swepps Zitrone, Aromasenf, Mezzo-Mix, Krabbenfleisch, Pfanner Orangensaft, Gummibärchen, Treets, Smarties, Haribo-Weichgummi, Schockolinsen, Pudding, Iglo Fischstäbchen, Kraft-Salami, Streichkäse, Fertigsaucen aller Art.


Mandelmilch

1 1/2 Esslöffel Biomandel brühen, schälen, fein mahlen, dann im Porzellanmörser zerreiben, 150ccm lauwarmes Wasser Tropfweise zugeben, 1 Teelöffel Honig unterrühren durch ein Sieb passieren, Reste noch einmal im Mörser verreiben und hinzufügen.
 



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